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Winston Churchill (1874-1965)
Die Layer-basierte 2D-Röntgenplanung ist in der Praxis an ihre Grenzen hinsichtlich der Genauigkeit gestoßen, was eine geringe Zuverlässigkeit bei der präoperativen Planung zur Folge hatte. Selbst wenn im Allgemeinen der Hüftgelenkersatz ein erfolgreiches Verfahren ist, kann es aufgrund der fehlenden Genauigkeit während der präoperativen Planung dazu kommen, dass der Operateur intraoperativ auf anatomische Schwierigkeiten bzw. an die Grenzen des Implantats stößt. Dies kann zur Folge haben, dass während des Eingriffs seine Möglichkeiten eingeschränkt und folglich das Outcome der OP beeinträchtigt wird (z.B. unterschiedliche Beinlänge, Luxationsrisiko, übermäßige schmerzhafte Lateralisation, falsche Implantatpositionierung, Frakturrisiko usw.).
Im Jahr 2007 brachte Symbios HIP-PLAN® auf den Markt, eine benutzerfreundliche präoperative 3D-Planungssoftware, mit der Chirurgen Symbios-Implantate ausgehend von einem einfachen Scanner aus planen können. Die präoperative 3D-Planung hat sich bei der Vorhersage der Implantatgröße sowie bei der Wiederherstellung der Beinlänge und des Femur-Offsets als genauer als die 2D-Planung erwiesen. Sie kann daher in der chirurgischen Praxis einen technischen Vorteil in Bezug auf Qualität und Zuverlässigkeit bieten.
Um den Operateur bei der Entdeckung der präoperativen 3D-Planung zu unterstützen, seine Lernkurve zu verkürzen und seine Erfahrung bei der Planung zu verbessern, bietet Symbios ein umfassendes Schulungsprogramm rund um die HIP-PLAN® Software.
1. Besuch eines Referenzzentrums
2. Teilnahme an einem HIP-PLAN®-Schulungsseminar
3. Begleitung während der HIP-PLAN® Lernkurve
